031 - Vorweihnachtsstress, Beziehungsfragen & wenn der Partner 30 Kilo abnimmt
Shownotes
Shownotes – Folge 31 „Wenn der Partner 30 Kilo abnimmt“
Silke und Bärbel starten mit Vorweihnachtsstress, Koffeinentzug und einer geplanten Fastenwoche in die Folge und sprechen darüber, warum sich gerade alle ein bisschen im Micky‑Beisenherz‑Modus fühlen: müde, ironisch, aber trotzdem noch am Mikro. Im Mittelpunkt steht eine Hörerfrage: „Silly“ liebt ihren Mann, findet ihn nach 30 Kilo Gewichtsverlust aber optisch weniger attraktiv – eingefallenes Gesicht, lose Haut, weniger Lust. Wie ehrlich darf man so etwas sagen? Und wie können Paare mit großen Körperveränderungen umgehen, ohne Gesundheit oder Begehren zu verraten?
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In dieser Folge:
- Vorweihnachtsstress, innere Kündigung und Unsicherheit durch Sparrunden im Fernsehen
- Koffeinentzug kurz vor der Fastenwoche: Kopfschmerzen, Rituale und schlechtes Gewissen vorm Kaffeeglas
- Hörerfrage: Partner nimmt 30 Kilo ab – was macht das mit Anziehung, Sex und Selbstwertgefühl?
- Körperbild in Langzeitbeziehungen: Gewicht, Falten, Haare, Alter und die Frage, wie wichtig Optik sein darf
- Ideen statt Vorwürfe: gemeinsam Sport machen, neue Routinen finden, ehrlich reden, ohne den Abnehmerfolg kleinzureden
- Weihnachtsmärkte, Glühwein, Reibekuchen und ein Familienritual am Todestag der Mutter
- Neo, der Pommes-Hund, und kleine Glücksmomente im Advent
- Verschwundene Teelöffel, Tütenlager und Schubladen – warum in jeder Familie Besteck „auswandert“
- Hanukkah und Weihnachten zusammen feiern: Weinuka, acht Kerzenabende und in Öl gebackenes Glück
- Alltagsheld:innen der Woche: Menschen auf Weihnachtsmärkten, die trotz Stress freundlich bleiben, und ein Bahnmitarbeiter, der ein ICE-Ticketproblem elegant löst
Schreibt uns: Wie erlebt ihr große körperliche Veränderungen in euren Beziehungen – Abnehmen, Zunehmen, Haare, Falten? Und habt ihr auch Teelöffel, die einfach spurlos verschwinden?
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Transkript anzeigen
Silke: zusammen. Ach so, ja schade. Hello, es ist Freitag, 5. Dezember. Ja, ist ja auch. Eigentlich sollte es ein schöner Freitag sein, aber du bist heute Morgen sehr, sehr streng. Das muss man einfach machen. Streng mit der Technik, streng mit dir. Du sagst, du bist schon im Urlaubsmodus. Ja. Das ist zwar nicht so merkbar, aber vielleicht kennt ihr das zu Hause auch. ist das vorweihnachtliche.
Silke: hat schon runtergezählt. Ja, das finde ich auch. Eigentlich sollte es ein schöner Freitag werden, aber du bist heute morgen sehr, sehr streng. Das muss man einfach mal sagen. Streng mit der Technik, streng mit dir. Du sagst, du bist schon im Urlaubsmodus. Das ist noch nicht so merkbar, aber vielleicht kennt ihr das zu Hause auch. Das ist das vorweihnachtliche
Silke: Wie geht's dir? Mir geht's super. Wie ist der Kaffeeentzug, sag mal?
Silke: Nervenzurück. Wie geht's dir? Gut, wie geht's dir? Kaffeeentzug? Ja, Leute, ich habe Kaffeeentzug, weil ich jetzt ja eine Woche Fasten gehe und in den Unterlagen das Kleingedruckte, das soll man ja immer lesen, liebe Silke, das Kleingedruckte, habe ich übersehen, dass natürlich zu einer Fastenguck, dass man keinen Kaffee trinken darf. Und was machst du als erstes, als du hier heute in den Raum kommst?
Silke: Ich habe dir natürlich als gute Gastgeberin Kaffee angeboten.
Silke: Ich hab ihn selber eingedrückt und der Kaffee durfte so... Wie dumm ist das denn? Hab mich schon gewundert, warum der relativ günstig war und warum kurz vor Weihnachten, wo alle möglichen Weihnachtsfeiern sind, noch ein Spot frei war. Fasten in der Vorweihnachtszeit ist einfach so crank. Grüße gehen raus an Carina, ich freue mich auf dich. Kaffeeentzug habe ich durchgehalten, aber ich hatte diese Woche leider drei Weihnachtsfeiern.
Silke: Ich buche mir auch keinen Urlaub, nicht zu essen. Weiß ich nicht.
Silke: Das ist eine Überraschung, wenn du mich fragst. Kaffeeentzug Kopfschmerzen hatte ich auch einen Kaffeeentzug
Silke: Ja, hattest du in der Family glaube ich auch, das war auch mal ein Kaffeeentzug und warum gibt es eigentlich Kopfschmerzen als Reaktion auf Kaffeeentzug? Hat man ein sehr großes Blutdurchblut?
Silke: Wir haben das recherchiert. Kaffee erweitert die Blutgefäße im Gehirn und wenn du viel Kaffee trinkst, du und der meinige Ehemann machen, gewöhnt der Körper sich sehr gut dran und wenn das dann wegfällt, hat man nach 12 bis 24 Stunden Kopfschmerzen. Dolle!
Silke: Ja, richtig doch. Ich bin ja überhaupt kein Kopfschmerztyp. Und ich habe jetzt immer ein ganz schlechtes Gewissen, wenn ich an meinem löslichen Kaffeeglas vorbeigehe. Weil der steht dann so und sagt, was ist denn los? Ja, hast du mich nicht mehr lieb. Fünfmal am Tag, sechsmal, siebenmal am Tag habe ich es aufgeschraubt und einen Löffel in eine Tasse gefüllt. Auch die Tassen im Regal sagen, was ist denn los? Bin ich nicht mehr deine Lieblingstasse?
Silke: den wisslichen Kaffeeglas drauf eingeh. Weil der steht da so und sagt, was ist denn los? Hast du mich nicht mehr lieb? Ja, hast du mich nicht mehr lieb. Fünfmal am Tag sechsmal.
Silke: Gefühl auf die Tassen im Regal sagen, was ist denn los? Bin ich nicht in der Lieblingstasse? Dein Kaffee hat Versagens- und Verlassensängste jetzt. Das kann man glaube ich so. Mein Gott, das ist arm. Ich auch ein bisschen, dass wir uns nicht wieder aneinander gewöhnen. ist Tag fünf, jetzt bin ich schon. hab sogar zwei Tee getrunken die Woche. Also was für Tee denn? Nein, ich hab einfach die Augen zugemacht.
Silke: Das kann man glaube ich so sagen. Ich auch ein bisschen, dass wir uns nicht wieder aneinander gewöhnen. Jetzt ist Tag 5, jetzt bin ich durch. Ich habe sogar zwei Tee getrunken diese Woche. ist schockig. Irgendein. Ich habe einfach die Augen zugemacht. habe so eine Teebox mit so Teebeuteln und habe ein bisschen so reingelegt. Ich habe einfach einen schwarzen getrunken und einen Tee in. Das habe ich nicht gewesen und das habe ich auch nicht gekurzt.
Silke: Sicher kein schwarzer, weil das wäre ja... Oder darfst du? Teein. Da ist ja auch Koffein oder Teein drin. Darfst du das? Steht das in deinen Unterlagen? Das frage ich die Carina. Ich schreibe ihr gleich mal.
Silke: Das fragen wir gleich Carina. Carina ist die strenge Zeremoniemeisterin. Ja, was bucht ihr denn für Flüge? Ich meine, du bist ja so eine Schnellbucherin. sagst, ich möchte in Osterferien irgendwo hinfahren. Und dann überlässt du das anderen Familienmitgliedern und plötzlich weinen die nach 10 Minuten. Und dann musst du alles buchen und organisierst einen kompletten Urlaub mit Unterkunft, Flügen und Ausflügen innerhalb von 18 Minuten. Das ist krass.
Silke: Ich meine, du bist ja so eine Schnellbucherin. Du okay, ich möchte in Osterferien irgendwo hinfahren. Und dann überlässt du das anderen Familienmitgliedern und plötzlich weinen die nach 10 Minuten. Und organisierst einen kompletten Urlaub mit Unterkunft, Flügen und Ausflügen. Ne, so weit ist man noch nicht. Ja, es sind die Herbstferien gewesen, die wir durchgeplant haben, aber ja.
Silke: Wir, ist es wirklich ein Wirgewinn?
Silke: Ja, es war dann schon ein Wir, aber ich hab dann halt... Also ich bin schneller im Sachen finden und einen schnellen Plan machen. Du weißt bestimmt, du guckst mich jetzt immer an, wir sitzen heute noch in Internet. Ich tue noch.
Silke: Du warst Bestimmer. Du guckst mich jetzt immer an. sitzen heute nicht nur ein, ich tue noch so, als wären wir nur über den Laptop verbunden, aber du guckst immer über den Computer drüber. Ja, wie war deine Woche?
Silke: Nein, wir sitzen nebeneinander.
Silke: Gut, noch mal so bisschen Endstress, aber jetzt bin ich im Jahresende angekommen und freue mich sehr auf Weihnachten und die ruhige Zeit. Das ist schade für die, die noch keinen Urlaub haben. Ich habe halt schon Urlaub.
Silke: sind aber noch für zweieinhalb Wochen. Alle machen jetzt schon, klappen jetzt schon. Hast du ja angekündigt, aber alle klappen jetzt schon den Laptop zu, klappen zusammen, sind krank oder sind erschöpft. wir hatten ja auch gestern Book Deluxe Produktion und irgendwie haben die Autoren alle, ich glaube, den gleichen Virus angefasst.
Silke: Mhm.
Silke: Ja, wir hatten auf jeden Fall sehr, sehr viele Absagen. Es war ein ganz ruhiger Tag für unsere Verhältnisse.
Silke: Ja, es war ein relativ ruhiger Tag und alle haben versprochen zur nächsten Staffel zu kommen. weiß nicht, wie viel Folgen wir dann im Februar aufzeichnen müssen. Aber du bist auch so innerlich schon Handbremse gezogen, schon die Nikolaus-Mütze auf und alles durchdekoriert hast du ja schon letzte Woche. Aber...
Silke: Machen wir zwei Tage einfach.
Silke: Hab ich schon. Jetzt ist auch eine Lampe an Amadeus Kranz schon. Es tut leid, Friedrich Merz. Es tut mir sehr leid, dass ich die Wirtschaft kaputt mache. Bitte verzeih mir.
Silke: Ja, aber jetzt mal ehrlich ist doch kein Wunder, dass Deutschland den Bach runtergeht, wenn auch du jetzt schon sagst, ist schon Ferienzeit. Was ist das für eine Einstellung, Leute? Ja, es ist einfach so Grundton, der im Land liegt. Guck mal, ich mach jetzt so bisschen Micky beisenherzemäßig, lehne ich mich zu. Ja, also ihr wisst, wie chill. Macht der das auch? Ah ja, nee, ich muss mich auch unterscheiden von Micky so ein bisschen.
Silke: Ja, selbes Hotel auch. Du musst auch das Mikro wie ich in die Hand nehmen. Herz immer in der Hand, ja.
Silke: Ja, ansonsten
Silke: Ich liebe Micky Beisenherz, aber nur aus der Ferne, weil er ist ja sehr, sehr glücklich liiert. mein Herz schlägt für Micky. Und eben haben wir hier nebenan Tischtennisgeräusche gehört. Und da hast du ja sofort gesagt, der Micky ist hier nebenan. Warum? Weil der immer Tischtennis spielt? Ja. Ja. Und da kann man mal alleine gegen die Wand Tischtennis spielen, hast du gedacht. Warum nicht? Aber warum?
Silke: Das war nur so eine... Ne, weil er ja sehr sportlich ist und viel auch in diesem Hotel abhängt, in dem wir heute sind. Ja, warum nicht? Ja, aber es hörte sich an wie Tischtennis. Entschuldigung, ich wollte mich nochmal im Namen...
Silke: wollen wir nicht ablenken vom Niedergang Deutschlands.
Silke: auch meiner Mutter entschuldigen, dass ich dieses Land zu Grabe trage.
Silke: Ja, es ist so eine innere Kündigung. Einfach schon alles anklicken bei Amazon, diese Abenddurchsage hochfahren lassen und sagen, ich habe jetzt schon frei, Stefan, ich mache nur noch hier halbe Kraft. Als Boomer stört mich das. bist kein Boomer.
Silke: Ich hab jetzt schon frei...
Silke: Als Huber stört mich das. Das darf dich stören. bin ja Gen X. Aber Gen X ist ja jetzt auch nicht für Faulheit bekannt. es ist halt einfach die Medien. Es funktioniert nicht, weil ich arbeite für das Privatfernsehen und wir haben es alle mitbekommen. Er entlässt 600 Menschen. Mit der Krise des Privatfernsehens bin ich auf jeden Fall betroffen. Und deswegen mache ich jetzt Urlaub nicht, weil ich nichts arbeiten möchte.
Silke: Wir überlassen euch das Land und es funktioniert einfach nicht.
Silke: Bist du davon auch betroffen? Ja. Ich habe drei, vier Leute angerufen, die bei RTL in Lohen Brot sind und auch schon ein bisschen länger, der eine erst seit einem halben Jahr. Und die Stimmung, sagen wir mal so, frostig. Ja. Man weiß aber jetzt vielleicht so Fußball und so weiter, da wird es wahrscheinlich noch so ganz gut weitergehen. Soll ja auch sozial verträgliche Kündigungen geben.
Silke: in Lohn und Brot sind und auch schon ein bisschen länger. Und die Stimmung sagen wir mal so frostig. Angespannt einfach, die haben alle Angst. Man weiß aber, jetzt vielleicht so Fußball und so weiter, wird es wahrscheinlich auch so ganz gut weitergehen. Es soll ja auch sozial verträgliche Kündigungen geben mit auslaufenden Verträgen, aber dann die Stelle nicht wieder besetzen. ja, bis.
Silke: auslaufenden Verträgen, dann die Stelle nicht wieder besetzen. es wird nicht mehr das Fernsehen sein, wir beide aus den 90ern und 2000ern kennen. Mit satten Honoraren, aber das ist schon seit 20 Jahren nicht mehr so. Aber jetzt, ich mache jetzt ja auch noch Fernsehen, also weiß er unter welchen Bedingungen Produzenten abliefern müssen und da sind schon die Daumenschrauben sehr, sehr eng.
Silke: wird nicht mehr das Fernsehen sein, wir beide aus den 90ern und 2000ern kennen. Ach, was schön. würde sagen, das war als Du, äh...
Silke: und da sind schon die Daumsspauen sehr, sehr eng. Was ist dein Feedback von RTL-Freunden? Also Freunde? aber die sind schon eine ganze Weile angespannt, ne? Also es hat sich ein bisschen abgezeichnet, da ist schon seit einigen Monaten Anspannung. Und jetzt, ich glaube, das erste Quartal wird für alle ganz schwierig im nächsten Jahr. Und man muss halt gucken, in welchen Redaktionen dann tatsächlich
Silke: Was ist dein Feedback von RTL-Freunden? Also Freunde. Ja, bei dir immer.
Silke: Das glaube ich auch. man muss halt gucken, in welchen Redaktionen dann tatsächlich gespart wird. So, Silke kann sehr leise niesen. Wir haben eine Kamera, man hat es gesehen. Bei mir müsste man jetzt oben so alles abwischen. Gut.
Silke: Das ist kann sehr leise niesen, wir haben es noch, aber das ist trotzdem nicht... Aber gehört hat man es vielleicht nicht. Gut. Ist auch nicht gesund, habe ich gehört, das so zu unterdrücken. Nee, aber ey, das war einfach jetzt sehr professionell. Ja, das bin ich, das bin ich. Aber es kommt jetzt nicht so eine Nieskette. Nee. Es die Leute die Niesketten. Einmal.
Silke: Nein, aber es war einfach jetzt sehr professionell. Aber es kommt jetzt nicht so eine Nieskette. Es gibt ja Leute, die Niesketten haben. Aber die Woche war auch ein bisschen schwermütig. Es war so aufgewühlt und schwermütig zugleich. Es gibt viele Leute am Jahresende, die sich getrennt haben oder die noch mal so Bilanz ziehen, wo das beruflich schwierig war. Da waren wenige, die jetzt gesagt haben, ich hatte ein super Jahr. Ich eigentlich auch.
Silke: Aber die Woche war auch so bisschen schwermütig für dich. Findest du? Ne, das hatte ich nicht. Ja, es war so aufgewühlt und schwermütig zu klein. Es gibt viele Leute jetzt am Jahresende noch mal sagen, auch so Freunde, die sich getrennt haben oder die noch mal so Bilanz ziehen, wo das beruflich schwierig war. Da waren wenige, die jetzt gesagt haben, ey, ich hatte ein super Jahr. Ich hatte ein super Jahr. Ich weiß nicht, warum.
Silke: Ich hatte auch ein Souvenir.
Silke: Ich fand's gut. Keine großen Katastrophen. Wir haben den Podcast angefangen. haben uns gestern mit Freundinnen unterhalten, wie unser Jahr war. Und ich hab gesagt, dass der Podcast mich tatsächlich sehr bereichert. Ich mag den Austausch, dass wir tatsächlich einmal die Woche uns hinsetzen und über unser Leben sprechen. Und es hat mir, ich habe Ängste überwunden. Ich hätte ja vor einem Jahr noch keine Kamera angemacht. Das geht jetzt ganz gut.
Silke: Inwiefern?
Silke: Mhm.
Silke: Und jetzt kannst du vor der Kamera einfach niesen. Ohne rot zu... Ohne Lippenstift. Ja, gut. Ich kann dir jetzt einen Kuss geben, hast ein bisschen roten Lippenstift. So gerne magst du jetzt den Podcast doch nicht. Aha, ja, bitte.
Silke: Auch ohne Lippenstift, ich sehe. Naja. Das hat mich auch keiner darauf hingewiesen, dass ich keinen Lippenstift habe. Naja. Schade. Nein, Lieber nicht. Ich möchte über zwei Männer sprechen. Über Thomas Gottschalk und Horst Schlemmer.
Silke: Das sind ja zwei sehr junge Männer, die du dir da ausgesucht hast.
Silke: Es sind ja zwei sehr junge Männer, du besucht hast. Zwei alte Weiße möchte man fast sagen. Das mit Thomas Gottschalk tut mir sehr leid, dass er so schwer erkrankt ist und diese schlimme OP hatte. Ich habe trotzdem eine Frage. Wer hat ihn auf diese Bühnen gelassen mit Opiaten im Körper? Warum hat ihn sein Umfeld, sein Management, seine Frau nicht einfach abgehalten? Verstehe ich auch nicht, weil man weiß ja auch, Arzt hätte ja sagen können, bitte keine öffentliche Auftritte oder seine Ärzte.
Silke: Ja, verstehe ich auch nicht, weil man weiß ja auch, sein Arzt hätte ja sagen können, bitte keine öffentliche Auftritt oder seine Ärztin. Die Frau hätte es ja am ehesten merken müssen. ich weiß auch nicht, das ist ja nochmal so ein, hier nochmal eine Preisverleihung beim Bambi und dann da nochmal eine Abschiedssendung. Aber ich glaube, es tut nicht gut. Ich glaube, er hätte einfach nach dieser ersten einzigen Sendung, die man auch nur hätte machen müssen, wo nochmal wetten, dass aufgelebt wird. Danke, Tschüss sagen müssen.
Silke: Die Frau hätte es ja am ehesten merken müssen. Ich weiß auch nicht, das ist ja nochmal so ein... Hier nochmal eine Preisverleihung beim Bambi und dann da nochmal eine Abschiedssendung. Aber ich glaube, es tut nicht gut. Ich glaube, er hätte einfach nach dieser ersten einzigen Sendung, die man auch noch hätte machen müssen, wo nochmal wetten, dass aufgelebt wird, Danke, Tschüss sagen müssen. Aber ich glaube, das Tschüss sagen fällt ihm schwer. Offensichtlich. Die Anzeigen waren ja auch schon im letzten Jahr.
Silke: Aber ich glaube, das Tschüss sagen fällt ihm schwer. Und die Anzeigen waren ja auch schon im letzten Jahr. Das ist nicht nur dieses Jahr erst gekommen.
Silke: Nein, genau. Ich glaube, es hat mit den Opiaten sicher auch zu tun. Das verbessert den geistigen Zustand eines Menschen selten. Aber es gab doch auch letztes Jahr schon Auftritte. Ich erinnere mich an die Buchmesse letztes Jahr, wo ich leicht irritiert war. Ob der nicht vorhandene Antworten auf vorhandene Fragen.
Silke: Mhm.
Silke: Ja. Aber irgendwo habe ich gelesen, hätte nur noch rund 1000 Euro zur Verfügung. Dann frage ich mich ja auch, was hast du gerade?
Silke: Also er bekommt 1000 Euro Rente. Ich will ja hoffen, dass der Mann noch was gespart hat von dem vielen Geld, das er in seinem Leben verdient hat. Wenn nicht, ist schlecht gewirtschaftet. Dann habe ich auch wenig Mitleid.
Silke: Das weiß ich nicht. Ja, also bei all den Formaten und er war ja irgendwie immer eigentlich im Einsatz oder die Werbung. haben über gut, er hat natürlich auch Kinder, hat eine Ex-Frau, der hat sich ein neues Leben aufgebaut. Das Anwesen in Los Angeles Area ist ja niedergebrannt. All solche Dinge. Und trotzdem hat man immer das Gefühl, wenn jemand im Fernsehen arbeitet, ist er finanziell sicher oder hat seine Schäfchen im Trockenen. Aber wenn er dieser lustige Schlagsige der
Silke: Der war ja irgendwie immer eigentlich im Einsatz oder unter Verkauf.
Silke: sicher und hat seine Schäfchen im Trockenen. Aber wenn er dieser lustige schlachsige Werk Tommy immer noch ist und das auch finanziell so war, können wir ihm eine Autorin empfehlen, die demnächst in unserem Buch gelützt wird. Die sich aber an Frauen wendet. Die sich an Frauen wendet, aber... Vielleicht kann seine Frau was rausnehmen dann. Millionär mit Carmen Meyer.
Silke: und das auch finanziell so war, dann können wir ihm eine Autorin empfehlen, die wir demnächst in unserem Book De Luxe Podcast absuchen, die sich an Frauen wendet, aber... Ja, Mommy Ghost. Aber ich finde das alles sehr, sehr traurig und im Grunde ist es jetzt auch nur noch traurig.
Silke: Ich finde das alles sehr, traurig und im Grunde ist es jetzt auch nur noch traurig. Ja, also jetzt ist auch Zeit zu sagen, ich ziehe mich jetzt eine Weile zurück, bis ich diese Krankheit besiegt habe. Aber es gibt ja Menschen, die können dann vielleicht noch zu Hause sitzen oder der braucht diese Kamera oder er braucht die öffentliche Weile. Schade. Weil er ja Kinder und Enkel und eine Frau. Also die ihm vielleicht auch Aufmerksamkeit geben. Naja.
Silke: Ja. Aber es gibt ja Menschen, die können dann vielleicht nicht zu Hause sitzen oder der braucht diese Kamera oder er braucht die Öffentlichkeit.
Silke: Ja. Vielleicht ist das das Thema. So, was ist mit Horst Schlemmer? Jaaa, du auch den Teaser gesehen, ne? Ich hab den gestern sogar gepostet, vorgestern. Nehmen das zurück ist nicht schön.
Silke: Es wird ein Neuro-Schlemmers-Film kommen. Ich freue mich so! Der Teaser ist so lustig schon! Ja, hier hinter der Kamera ist ein ganz schönes Mädchen. Horst, wir sagen das nicht mehr. Wir kommentieren nicht mehr die Körper anderer Menschen. Ja, dann nehme ich zurück, dann ist sie halt nicht schön. Ich habe sehr gelatscht schon beim Trailer und ich hoffe, dass der Film so gut wird, wie der Trailer ist. Nein, das war ein anderer Film.
Silke: Aber das ist nicht der Film Extrawurst, der im Tennisclub spielt, den liebe ich ja auch. Mit Faria Dieben und
Silke: Der kommt schon im Januar, der Haus Schleimherrfilm kommt im März. Super, der Happy. Wann? Oh ja, wann ist das so?
Silke: Im März. Der dreht ja viel wieder auf. meine, hat ja immer sehr lange Auszeiten und dann... Und er ist im BE, im Berliner Ensemble mit Michel im Gespräch. Und da sorgen wir beide uns kalt. Muss ich nachkommen. glaube... Ich glaube, ich sag das jetzt nicht, weil ich versorg erst Tickets für uns. 27. Januar, glaub ich. Da fahren wir beide nach Berlin.
Silke: Ich guck mal. Oh ja, bitte. Dann machen wir mal einen Alltag für Fortgeschrittene on the road. Yes. Ach, ich freue mich. Toll. habe nicht gegessen. Vielleicht fragst du deinen Mann, ob das geht. ich ihn. Ja, ich frage ihn. ich frage ihn. So, Alltag für Fortgeschrittene heißt natürlich immer so ein bisschen, dass wir auf unseren Alltag schauen, aber auch auf den Alltag von anderen. Und hast du denn eine Alltagsfrage?
Silke: Dann machen wir mal einen Alltag für Fortgeschrittene on the road. Ja, hoffe, ich gehe jetzt zwei Gramm. Ja, könnte ich meinen Mann fragen, sonst wäre ich einfach was schlimmer. Frag du ihn, ja. Ihr seht euch ja auch ab und zu, und da kannst du natürlich gerne ihn fragen. So, Alltag für Fortgeschrittene heißt natürlich immer so bisschen, dass wir auf unseren Alltag schauen, aber auch auf den Alltag von anderen. Und hast du denn eine Alltagsfrage heute?
Silke: Nein, hast du eine? Du hast keine Alltagsfrage? Nein. Nein, ich habe eine Alltagsfrage. Toll. Und zwar hat Silly, heißt so wie du, die heißt Silke, eine Frau. Und die wird aber Silly genannt. Ah, hasse ich ja schon. Was soll das heißen, Dummchen? Silly. Ja, was soll das? Silly wird sie aber nennen. Und Silly hat uns eine Sprachnachricht hinterlassen.
Silke: Du hast keine Alltagsfrage heute. Nein, ich habe eine Alltagsfrage. Und zwar hat die, heißt so wie du, die heißt Silke, einen Freund. Sie wird aber nur Silly genannt. Silly wird sie aber gerufen. Und Silly hat uns eine Sprachnachricht hinterlassen und hat einen Mann, der jetzt sehr viel
Silke: und hat einen Mann, jetzt sehr viel abgenommen hat und findet, der sieht jetzt alt aus.
Silke: genommen hat und findet, der sieht jetzt alt aus. Es klang ein bisschen so, das war, also du lachst, aber es klang ein bisschen so, als will sie ihren Bärchen zurück und dann sagte sie, guck mal hier, hier hängt es, hier hängt es und am Bauch und die Haut wäre, natürlich nicht mehr so straff, wenn man abnimmt, der hat 30 Kilo abgenommen und sie hat gesagt, auch hier oben
Silke: Wie gemein ist das? Ihr Bärchen zurück. Ja, er beteilt älter.
Silke: Sie hat keine Lust mehr auf ihn. Body und Attraktivität führen auch zu sexueller Lust. Sie Lust, ihm in die Kiste zu steigen und eine schöne Zeit zu haben.
Silke: Aber sie findet ihn attraktiver, wenn er mehr Körperfettanteil hat. Straffer ist. Oh wie gemein, weil er ist wahrscheinlich wahnsinnig stolz, zurecht auf seine 30 abgenommenen Kilo.
Silke: Wenn es ein bisschen fleischiger ist. Ich glaube, sie steht da drauf. habe ich jetzt nicht. Ja. Ja, und sie sagt es ihm auch, aber eigentlich mag sie es nicht. Sie sagt, er sieht irgendwie 15 Jahre älter aus, weil natürlich das ganze aufgepolsterte des Gesichtes ist weg. das tut mir auch irgendwie so bisschen leid, weil ich bin, es tut mir auch leid für ihn, weil du willst ja dein
Silke: Sie sagt, er sieht irgendwie älter aus. Weil natürlich das ganze Aufhäuterte des Gesichtes ist weg. Puh! Puh, das tut mir auch irgendwie so bisschen leid, ich bin... Das tut mir auch leid für ihn. Weil du willst ja deinen Abnehm-Erfolg, das ist ja eine lange Leistung, das hat er jetzt nicht in einer Woche abgenommen. Nee. Und für seine Haare kann er ja auch nicht. Ja, da kann man Abhilfe schaffen, wenn es ihm wichtig wäre. Darum geht es ja. Also das ist jetzt schade, dass
Silke: Das ist ja eine lange Leistung, das hat er jetzt nicht in einer Woche abgenommen. Und für seine Haare kann er ja auch nichts. Die waren zusammen im Urlaub und der ist nicht mehr aus dem Stuhl aufgestanden und nicht mehr ins Meer gegangen, weil er nicht sich vor den Freunden zeigen wollte. Und daraufhin hat er gesagt, ich nehme jetzt ab und das finde ich eigentlich sehr, gut.
Silke: Silli. Wir waren zusammen im Urlaub und der ist nicht mehr aus dem Stuhl aufgestanden und nicht mehr ins Meer gegangen, weil er nicht sich vor den Freunden zeigen wollte. Und daraufhin hat er gesagt, ich nehme jetzt ab. Und das finde ich eigentlich sehr, Super. Und ich mache mir Fassenpo und du hast auch abgenommen und er hat auch abgenommen. Wir wissen, wie anstrengend das ist. Es ist sehr anstrengend. Und das willst du doch irgendwie mit den Menschen in deinem Umfeld auch teilen. Also ich bin ja eigentlich immer auf der Seite unserer Schreibenden.
Silke: Und ich mache eine Fastenkur und du hast auch abgenommen und er hat auch abgenommen. Wir wissen, wie anstrengend das ist. Und das willst du doch irgendwie mit den Menschen in deinem Umfeld auch teilen. Ja.
Silke: In diesem Fall bin ich auf Seite von Sillys Mann.
Silke: Das ist jetzt schwierig, weil sie von uns tippt, wie sie ihn wieder more sexy und more hot findet.
Silke: Also ich finde ja auch sexy, wenn jemand schlau ist und so. Vielleicht kann man sich darauf konzentrieren und nicht auf das konzentrieren, was einen stört, sondern auf das konzentrieren, was man mag. Zum Beispiel die Augen oder die Hände oder so. Und sich nicht auf die hängende Haut. Ja gut. Aber ja mit einem Menschen. Also du hast ja auch nicht nur Sex mit dem Also ich habe nicht nur Sex mit einem Körper, Bärbel.
Silke: Ja. Mhm. Aber du hast ja selten Sex nur mit zwei Augen. Ja.
Silke: Das ist nicht so, dass man sich nicht mehr so
Silke: Ich würde ihr das auch alles so gerne sagen. Trotzdem kann ich mir vorstellen, du jemanden... Das wirkt ja so als... Ich weiß jetzt nicht, ob sie ihn nicht mehr gerne anfasst oder ob das nur so der Blick ist, jetzt sein Gesicht und sein Hals irgendwie falsig geworden ist. Dass das dann für die Lust schon eine Einschränkung sein kann, das verstehe ich. Und das kann ich auch nachvollziehen bei ihr. Oder nicht bei ihr, sondern so, wie sie uns das gesagt hat. Aber...
Silke: dass das dann für die Lust schon eine Einschränkung sein kann, das verstehe ich. Und das kann ich auch nachvollziehen bei ihr. Oder nicht bei ihr, sondern so wie sie uns das gesagt hat. Aber ich glaube auch, dass man den Blick auf etwas anderes geben muss. Sonst schafft man das ja gar
Silke: Ich glaube auch, dass man den Blick auf etwas anderes nehmen muss. Auf das gute Konzept. Ja, und das ist so... Ich hatte letztens ein Gespräch, wo jemand gesagt hat, ja, aber das ist eben nicht mehr die Frau, die ich vor 35 Jahren kennengelernt habe. Ja, natürlich nicht. Du bist auch nicht mehr der Mann, den sie vor 35 Jahren kennengelernt hat.
Silke: Ja, natürlich. Du bist vielleicht Kinder geboren oder die hat zugenommen oder abgenommen oder ja, klar. Ich sehe es ja erst mal sehr ehrlich. Das können wir jetzt erst mal festhalten. Das finde ich auch ganz gut, wenn jemand erst mal sagt, okay, da hat sich jemand verändert, hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben, aber ich feier das leider nicht so. Jetzt hat er sehr viel Energie in dieses Abnehmen gesteckt, aber die Frage ist ja...
Silke: Ich sehe es ja erstmal sehr ehrlich, das können wir jetzt erstmal festhalten. Das finde ich ja auch ganz gut, wenn jemand erstmal sagt, da hat sich jemand verändert, hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben, aber ich feier das leider nicht. So, jetzt hat er sehr viel Energie in dieses Abnehmen gesteckt, aber die Frage ist ja, vielleicht hat er noch Energie und kann nochmal ins Fitnessstudio gehen oder fängt Joggen an oder die können zusammenlaufen oder Radfahren oder strümen oder bekeln oder so, keine Ahnung. Aufs Positive konzentrieren, nicht auf das, was einen stört.
Silke: Vielleicht hat er noch Energie und kann noch mal ins Fitnessstudio gehen oder fängt Joggen an oder die können zusammenlaufen oder Radfahren oder schwimmen oder ickeln oder so. Keine Ahnung. Ja. Gut, Selin. Es ist schwer. Man kann in die Türkei fliegen, in den Herbstferien. Und das kann man auch in Deutschland machen und sich Haare von keine Ahnung wo hinten nach vorne transplantieren lassen. Das kostet aber.
Silke: Gut, Selin. Ist es schwer? Man kann in die Türkei fliegen, in den Herbstferien. Das kann man auch in Deutschland machen, das ist kein Problem.
Silke: ist schmerzhaft und man muss über viele, viele Wochen ein Capi tragen.
Silke: schmerzhaft und man muss über viele, viele Wochen ein Capitular Ich glaube auch nicht, es von Vorteil wäre, zu sagen, wäre schön, wenn du wieder bisschen zunimmst, weil es natürlich deutlich gesünder ist, kein Körperfett mehr zu haben oder weniger. Du hast einfach länger was zu Das ist vielleicht die schöne Nachricht, die wir gerade haben. Mal so raus, Haut am Ende. Okay, aber dafür hast du eine Alltagsheld. Grüße gehen raus an dich, Silly, und wir sind natürlich offen für eure Tipps. Ich meine, bisschen fetisch könnte ich natürlich auch hätten.
Silke: Nein. Ja. Du hast einfach länger was von ihm. Das ist eine schöne Nachricht. Die Silke hier noch gerade mal so raushaut am Ende. Okay, aber dafür hast du eine Alltagsheldengrüße. raus an dich, Sili, und wir sind natürlich offen für eure Tipps. meine, so bisschen fetisch könnte natürlich auch helfen. Keine Ahnung, wenn er sich jetzt irgendwie einen Anzug anzieht, dann sieht man vielleicht die Falten nicht so. Aber wenn das nicht euer Start ist, dann kommt das ja auch nicht in Frage als Tipp.
Silke: euch Anzug anzieht, dann sieht man vielleicht die Falten nicht so, wenn das nicht euer Style ist, dann kommt das ja auch in die Frage als Tipp. So, Silke, du hast eine Alltagsheldin. Ja, hab... mich nochmal so mickibeißen, herzmäßig zufügen. Ich war am Samstag auf meinem ersten Weihnachtsmarkt der Saison und alle Menschen, die da arbeiten und nicht verrückt werden und uns...
Silke: So Silke,
Silke: Waffeln, Krebs, Glühwein und Schokolade ausgeben, sind meine Helden. Was gibt es unfreundliche Menschen? Der Wahnsinn! die bleiben... Ja, die dann nicht mal Bitte und Danke sagen können. Ich hätte gerne eine Waffel. Bitte oder gerne würde ja schon reichen. Eine Waffel! Und dann bleiben die trotzdem freundlich. Das finde ich toll und das ist ja auch nur Saisonarbeit. Und vielen Dank, dass sie uns Weihnachtsmärkte möglich macht.
Silke: Auf dem Weihnachtsmarkt bei den Leuten. Waffel!
Silke: Also das finde ich super. Das stimmt. Ich war auch auf dem pinken Weihnachtsmarkt in Frankfurt. Ja. For the queer community and for the others. Und das war richtig schön. Die Stimmung war total entspannt. Die Fotos sind überhaupt nichts geworden, weil alles war in so einem lila pinken Licht. Wir hatten Team-Weihnachtsessen und es war sehr lustig, aber die Fotos kannst du einfach nur vergessen.
Silke: Stimmt, ich war auch auf dem pinken Weihnachtsmarkt. Ihr habt einen pinken Weihnachtsmarkt? Awww. Und das war richtig schön. Die Stimmung war total entspannt. Die Fotos sind überhaupt nichts geworden, weil alles war in so einem lila Gesicht. Wir hatten Team Weihnachtsessen und es war sehr lustig, aber die Fotos kannst du einfach so vergessen. Und die waren alle unfassbar nett. Ja, sag ich ja. Beim Kuchenstand, beim Glühwein. Wir hatten auch eine gute Zeit, aber du hast natürlich Weihnachtsmarkt schon nach dem zweiten Niedwein dann hier auch so keinen Wickel am Kuchen oder willst nichts essen.
Silke: Und die waren alle unfassbar nett. Am Reibekuchen stand, beim Glühwein. Wir hatten auch eine gute Zeit, aber du hast natürlich Weihnachtsmarkt schon nach dem zweiten Glühwein auch einen kleinen Pickel am Kinn und willst nichts essen und dann ist der der Reibekuchen und die Currywurst und die Maronen. Ja genau. Es hat auch nichts mit dem Fasten zu tun, aber man geht einfach hin und isst lauter Sachen, auf die man sich das Ganze ja...
Silke: Du fastest ja erst ab morgen. Ja, genau. Nee, es hat auch nichts mit dem Fasting zu tun, aber man geht einfach hin und isst lauter Sachen, auf die man sich das ganze Jahr freut und auch an die man das ganze Jahr ja eigentlich nicht gedacht hat. Sonst denkt man ja nicht an Maronen oder Glühwein. meine, machst du dir zu Hause in deinem Topf eine Flasche Glühwein aus dem Supermarkt und heizt die auf und trinkst es abends auf der Couch?
Silke: Freut und auch an die man das ganze Jahr ja eigentlich nicht gedacht hat. Denkt man ja nicht an Marron oder Glühwein. Ich meine, machst du dir zu Hause in dein Topf eine Flasche Glühwein aus dem Supermarkt und heizt die auf und trinkst es abends auf der Couch?
Silke: Nee, ich trinke ja eh keinen Alkohol, aber nein, die Antwort ist nein. Aber was ist das mit diesen Weihnachtsmärkten? Also ich kaufe da nichts, aber wenn du mit der Gruppe, mit deinem ganzen Team, mit der U-Bahn hinfährst... Ist das irgendwie kuschelig? Ja, das ist schön. Wir gehen heute Abend nochmal auf den Weihnachtsmarkt, das ist der Todestag meiner Mutter und da gehen wir immer abends auf den Weihnachtsmarkt, weil wir das am eigentlichen Todestag auch gemacht haben, weil ich abends verrückt geworden bin zu Hause und gesagt habe, so, jetzt müssen wir das Haus verlassen und seitdem machen wir das jedes Jahr.
Silke: Nein. Aber was ist das mit diesen Weihnachtsmärkten? Also ich kaufe da nichts, aber wenn du mit der Gruppe, mit deinem ganzen Team, mit der U-Bahn hinfährst, das ist schön. Ja. Und du kannst trotzdem locker und leicht sein, obwohl du weißt, der Anlass ist ein trauriger.
Silke: Und ich liebe diese Tradition, es ist natürlich viel Tradition. Meine Mutter hätte es sehr geliebt, dass wir das Leben feiern. Die war nämlich Party-Maus. Ganz im Gegensatz zu ihrer Tochter überraschenderweise.
Silke: Hä, das stimmt doch gar nicht. Karneval, du hast mir gerade erzählt, ich weiß nicht, ob man das schon sagen darf, als was du gehen willst.
Silke: Seifenblase.
Silke: Das wird sehr, sehr süß. Du wirst es ja sehen. Ich werde sehr süß werden. Ich war schon eine Sonne, jetzt werde ich eine Seifenblase. Aber das ist tatsächlich nur ein Tag im Jahr, also wo ich dann so feiern kann.
Silke: Ja, aber das ist schon die ganze Woche überein. Ich biste ja mal Sonne und mal Seifenblase und Ende ist das dann andauernd. Aber hast du Blinklichter auf oder hast du so leuchtende Rentierhörner oder hast du... Ja. Wieso? Du verkleidest dich doch gern. Da kannst du doch auch so einen blinkenden Haarkranz haben oder so. Ich habe auf dem Weihnachtsmarkt Neo kennengelernt. So eine Mischung aus Labrador und irgendwas.
Silke: Ja sicher. Ich zu Hause, ich sitze immer zu Hause als Sonne. Weihnachtsmarkt? Nein!
Silke: Auf gar keinen Fall. Ein Hund, okay.
Silke: Ein Hund, saß, wir hatten da so enge Bänke und hatten dann so Mallorca-mäßig unsere Schalzer so ausgebreitet. Bis dann alle acht Leute, zehn Leute dann da waren, hatten wir auf jeden Fall zwei Bänke. Und hinter mir saß Neo. Und Neo hat seine eigene Pommes bekommen und hat die sehr konzentriert gegessen. Und hat auch so immer genau auf die Pommes gestarrt. Der hat so das Futter fixiert. Ich hatte da noch alte Lickalief von Coco in der Jacke. Die kam dann nach dem Pommes.
Silke: Ich kann mir das
Silke: Als Nachtisch. Ich denke schon. Also können die gut Pommes vertragen? Ist es nicht zu fettig? Weiß ich nicht.
Silke: Als Nachtisch. Und dann haben wir gesagt, also Apfelmus von den Reibekuchen wird der Neue ja wohl nicht vom Teller lecken. Ganz genau. Auf jeden Fall. Ich weiß nicht, da ist auch Salz dran. Das war so ein sehr stabiler, durchtrainierter, ein rotbrauner Labrador. Gut, sind ja Mülleimer auf zwei Beinen, die alles frischen. Sehr süß.
Silke: Wie Bigel. Bigel essen auch einfach Haribo mit Tüte. Bigel essen alles. Ich weiß nicht, was das war. Das ist Nachbarn passiert.
Silke: Spiegel machen das auch, eine Unkrockerspanne.
Silke: Das ist doch eine Ausnahme. Ein Bigel macht das nicht. Alle Bigel. Und welches? Colorado? Auf jeden Fall war die Stimmung gelöst. Aber eine Kollegin hat gesagt, ich weiß nicht, ob du das auch machst, lass uns mal checken, wo hier die Ausgänge sind, wo einer rein kann, ob wir in der Mitte safe sind, ob dann... Also die hat diese Notfallplanung, hat sich noch mal alles angeschaut. waren zwei, drei Securities da, die da rumliefen.
Silke: Stimmung gelöst, aber eine Kollegin hat gesagt, weiß nicht, ob du das auch machst, lass uns mal checken, wo hier die Ausgänge sind, wo einer rein kann, ob wir in der Mitte safe sind, ob dann... Also die hat diese Notfallplanung, hat sich nochmal alles angeschaut, es waren zwei, drei Securities da, da rumkriegen, also Frankfurt hat das echt mega organisiert, ist nicht auf dem, überall auf dem Weihnachtsmärchen, sich jetzt...
Silke: Frankfurt hat das mega organisiert, dass nicht überall auf den Weihnachtsmärkten sind. Aber machst du das auch?
Silke: Aber machst du das auch? Nein, aber ich bin ja mit jemandem verheiratet, der das macht. Und das mit einem Pollen? Ich bin mit einem Pollen verheiratet. Aber mein Mann achtet... Ja, ja, aber auch an Nicht-Weihnachten, wenn wir durch die Stadt gehen, hat er sehr viel im Blick. Also der Check das Security-Konzept für die ganze Familie, während wir uns da einfach nur die Geweihälter... Während ich sage, ach, guck mal, wie süß der Schal!
Silke: Du bist mit einem Poller verheiratet? Der checkt das Konzept? Also der Check, das Security-Konzept für die ganze Familie, wenn wir uns da einfach nur den Blühwein hinter die Bündel gießen und gucken... Ja, denkt er, nein, geht da nicht hin. Ja, es ist irgendwie auch ganz schön diese Vorweihnachtszeit, muss man sagen.
Silke: habe eine eine Alltagsfrage. Verliert euer Haushalt Teelöffelchen? Die kleinen Löffel für Kaffee und Tee. Da war nichts.
Silke: Ja, habe neulich zwei. Du musst mal gucken, wenn du deine Spülmaschine in den unteren Korb rausschiebst, gibt es ja unten so Netz, wo sich so Grittel aufweichte Wirk oder so sammelt. Und da waren zwei ganz kleine Teelüffel drin.
Silke: Ich habe in die Familiengruppe geschrieben, dass ich auf der Suche nach neun Teelöffeln bin, von denen ich weiß, dass wir sie besitzen. Und dann kam nur eine Nachricht, ich sage nicht von wem, bringe ich gleich runter.
Silke: Da waren mehrere oben gehortet. Gut, da gibt es eine sehr schöne Geschichte von Jan Weiler, dem Autor von Das Puppertier und Best of the Puppertier und so weiter. Und der hat ja geschrieben, dass das Geschirr
Silke: Da waren sehr viele gehortet in der oberen Etage.
Silke: Der hat ja geschrieben, dass das Geschirr, das mal kurz davor ist, neu zu kaufen. Ja.
Silke: Das ist kurz davor, Neues zu kaufen, man weiß eigentlich, welchem Zimmer es sich befindet und wenn sich so in diesen Schalen schon so Landschaften und Krater bilden.
Silke: wenn sie zu indien schaun... Ich hatte schon Teelöffelchen im Warenkorb liegen, weil ich dachte mit drei kommen wir hier nicht weit. Sie sind jetzt wieder zurück da, wo sie hingehören.
Silke: Ja, kannst du wieder stornieren. Und wir haben es vorhin schon gesprochen, wir müssen auch den Einzelhandel feiern, Leute. Nicht nur alles anklicken, ihr vielleicht noch arbeitet auf der restlichen Strecke bis zum Heiligabend oder bis zum Beginn von Hanukkah, muss man auch mal erwähnen, geht am 14. Dezember los, dass man vielleicht auch noch mal den Einzelhandel feiert und mal wieder in die Stadt geht.
Silke: Nein. während ihr vielleicht noch arbeitet auf der restlichen Strecke bis zum Heiligabend oder bis zum Beginn von Hanukkah. Ich kann auch mal erwähnen, die dann in Dezember los.
Silke: Apropos feiern, ich weiß gar nicht wie ihr feiert. Feiert ihr Hanukkah und Weihnachten oder nur Hanukkah? Toll! Toll! Das hört sich ein bisschen traurig an.
Silke: Ja, wir nehmen alles mit, was es gibt. Das Beste von allen Feiertagen. Weinuka könnte man sagen. Mit der oben, das ist überhaupt nicht traurig, weil Hanukka geht ja über acht Abende. Wir müssen nicht an einem Abend mit der ganzen Family irgendwie performen und wenn das schlimm läuft, es eskaliert, dann ist man den Rest des Jahres nicht mehr in Kontakt, sondern wir haben acht Tage Zeit, uns zu feiern oder Konflikte oder einfach schön essen.
Silke: Wir müssen nicht...
Silke: schlimm läuft, eskaliert, dann ist man den Rest des Jahres nicht mehr in Kontakt. Sondern wir haben acht Tage Zeit, uns zu feiern oder Konflikte oder einfach schön essen. Freunde einladen, es ist nicht nur Familie, du hast auch deine Freunde da, du findest jeden Tag eine Kerze mehr an. Und man isst sehr, sehr leckere. Alles dies in Öl getränkte Schmalz, Riechen, Reibekuchen, Kreppel, so Berliner, weil das ja auch die kleine Öllampe, gehen die da acht Tage lang.
Silke: Freunde einladen, es ist nicht nur Familie, du hast auch dann Freunde da, zündest jeden Tag eine Kerze mehr an. Und man isst sehr, sehr leckere, alles dies in Öl getränkte Schmalzkuchen, Reibekuchen, Kreppel, so Berliner, weil das ja um die kleine Öllampe ging, die da acht Tage lang gebrannte, kann man sehr schöne Sachen mit Öl essen. Und die Frankfurter Eintracht kommt zum Hanukka feiern in die Synagoge, ich glaube irgendwie am 17.
Silke: kann man sehr schöne Sachen mit Öl essen. Und die Frankfurter Eintracht kommt zum Hannukkafeiern in die Synagoge. glaube, irgendwie am 17. Toll. Das finde ich schön. Bin ich auch ganz schön. Also man kann dann nach der passenden Woche schön wieder kreppeln. Ja, ist tatsächlich ja bei dir genau im Anschluss.
Silke: Das finde ich irgendwie ganz schön. Finde ich auch ganz schön. Also man kann dann nach der Fastenwoche schön wieder Kreppel sich reinziehen.
Silke: Ist es eigentlich schlimm, dass ich das mache? Na gut, mache ein Foto vorher nachher und dann hält es vielleicht für 24 Stunden. Wir freuen uns drauf und wir freuen uns drauf. Ich glaube ja, sie hat natürlich gesagt, man soll alles detoxen, kein Make-up, einfach auch mal keinen Parfum, die Haut Ruhe schenken, die Haare nicht waschen. Bin ich auch raus. Aber du kannst einen Mützentag machen, so mache ich auch.
Silke: Wir freuen uns drauf, du dich... sprechen wir denn miteinander, während du fastest?
Silke: Die Haut Ruhe schenken, die Haare nicht waschen. das wäre also Haare nicht waschen, da bin ich wirklich raus. Ja, aber doch nicht acht Mützentage.
Silke: Nee, das ist dann auch doof. Und dann soll man auch die Toxen digital.
Silke: Aber wir sprechen trotzdem. Toll! Ja, das können wir noch kurz erzählen, wie einfach zwei Wochen lang du nicht erreichbar warst und wir uns mit sehr viel Glück in Düsseldorf gefunden haben.
Silke: Ja, jetzt geht ja mein Handy auch wieder. Ja, war ja letztes Wochenende. Das war der Deutsche Schulleiter Kongress und wir hatten auch unsere Weihnachtsfeier, eigentlich schon im November, aber egal. Und was war? Ich bin losgefahren, habe gesagt, ich fahre jetzt los und wir treffen uns vor dem Hotel. Und dann konnte ja keiner ahnen, dass man viereinhalb Stunden von Frankfurt nach Düsseldorf braucht.
Silke: Das mal letztes Wochenende, das war der Deutsche Schulleiter Kongress und wir hatten auch unsere Weihnachtsfeier eigentlich schon im November, aber egal. Und was war? Ich bin losgefahren und habe gesagt, ich fahre jetzt los und mir tauschen wir aus dem Hotel. Und dann konnte ja keiner ahnen, dass man 4,5 Stunden von Frankfurt an Tschüssi Nee, das ist tatsächlich eigentlich nicht zu ahnen. Und wir haben auf dich gewartet und wollten gerade wegfahren, als du leicht hysterisch angelaufen kamst.
Silke: Das Hysterische bitte ich mir jetzt, aber das war röchelnd und atemlos durch die Nacht quasi. Ja, es sollte genau sein. Es ging nur noch WLAN und ich war eigentlich nur in einem Wodashop und habe gefragt, habe ich einen Vertrag, wo ich ein Handy bekomme oder nicht? Und dann war ich nach drei Minuten wieder draußen und dann hat er einfach meine Nummer gelöscht. Ja, und wir können noch einen mit dabei.
Silke: Hahaha Aber wir haben uns gefunden. Es sollte genauso sein. Es war ein sehr schöner Abend.
Silke: Aber sie ist ja jetzt wieder da, Gott sei Dank.
Silke: Mitarbeiter feiern, Herrn Sasch, Sasch glaube ich vom Kölner Hauptbahnhof, der einfach ein Ticketproblem gelöst hat, ganz unkompliziert mit einem Lächeln bei der Deutschen Bahn, ohne Probleme. Frau Paller, ja es ist kein Podcast fast ohne Frau Paller. Ich bin heute in den ICE gestiegen, nach Köln gefahren, kein Stau.
Silke: Bei der Deutschen Bahn. Frau Palla, sind sie wieder. Es wird besser.
Silke: Keine Verzögerungen, wir waren sogar zwei Minuten eher da. Und für die Rückfahrt in der DB-Zentrale, wo man seine Ticketprobleme löst, standen viele Leute und haben gesagt, guten Morgen, hier ist Ihre Nummer, Sie werden gleich aufgerufen. Und alles hat funktioniert, es war so zwick-dich-mäßig wie in einem DB-Traum.
Silke: Ich bin fast schon schockiert, möchte ich sagen. Ich denke nicht.
Silke: Ja, ich schlage vor, du fährst in den Herbsturlaub mit der Bahn. So, Sikke, ich wünsche dir eine schöne Woche jetzt. Und wir sind on air. Ciao!
Silke: Ich wünsche dir einfach eine schöne Woche hier. Ja, tschüss! Wir sind ON AIR, ciao!
Silke: Dann müsste es die Aufnahme beenden.
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